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Geteilte WirklichkeitFür eine Geschichte der künstlerischen Beziehungen zwischen Ost und West in Europa während des Kalten Krieges
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Vorwort von Jacques Leenhardt Einleitung I – Erträge der Forschung zur Kunst der vormals östlich des Eisernen Vorhangs gelegenen Länder 1– Von totalitarismustheoretischen Lesarten bis zur Sozialgeschichte 2 – Die blinden Flecken der Kunstgeschichten des Westens 3 – Die Inkommensurabilität der künstlerischen Praktiken aus dem Osten des Eisernen Vorhangs mit den Normen und Kategorien der Diskurse des Westens II – Wie sich die künstlerischen Beziehungen zwischen den dies- und jenseits des Eisernen Vorhangs liegenden Ländern während des Kalten Krieges denken lassen 1 – Forschungen zu den künstlerischen Beziehungen in Europa während des Kalten Krieges 2 – Die Notwendigkeit eines gemeinsamen Objekts, um die Beziehung denken zu können 3 – Das Wirkliche und die Wirklichkeit – ein für eine Verflechtungsanalyse relevantes Begriffspaar 4 – Ein fließender und formbarer Begriff III – Interdependenz. Die Ausstellungen zur Kunst aus BRD und DDR im Musée d'Art moderne de la Ville de Paris im Jahr 1981 1 – Ausstellungen im diplomatischen Kontext 2 – Art Allemagne Aujourd'hui: Wirklichkeit umfasst Vielfalt 3 – Peinture et gravure en République démocratique allemande: Realismus als Organisationsprinzip von Kunst und Gesellschaft 4 – Der Wettbewerb um die Behauptung der »wirklichen« Wirklichkeit IV – Divergenz. Pierre Restany im Jahr 1960 zur polnischen abstrakten Malerei 1 – Der 1960 von der AICA in Warschau und Krakau veranstaltete Kongress 2 – Die Wirklichkeit der Abstraktion 3 – Pierre Restanys Sicht der Dinge V – Subtile Zusammenhänge. Anka Ptaszkowskas Begegnung mit Daniel Buren 1 – Anka Ptaszkowska 2 – Die Entdeckung von Daniel Burens Schriften 3 – Die Begegnung 4 – Die politische Frage und die Wirklichkeit der Kunst Schluss Nachwort Danksagung Index Abbildungsnachweise |
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